Gründe für Migration und die Verbindung zu Klima am Campus Rütli verstehen
Migration Matters, das WZB und „Climate Adam“ führten zwei Workshops für Berliner Gymnasien über Gründe für Migration und klimabedingte Migration durch.
Mehr lesenEindrucksvolle Videos und Bildungsmaterialien können die Migrationsdebatte nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen - wir brauchen einen sinnvollen Austausch, der die Sichtweisen verändert und einen differenzierten Dialog fördert. Zu diesem Zweck arbeiten wir mit Partnern aus verschiedenen Bereichen zusammen, um mit unseren Ressourcen Workshops, Konferenzen und Programme zu verbessern, die verschiedene Gruppen zusammenbringen, um sich über Migrationsthemen auszutauschen, zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Ob in einer persönlichen oder digitalen Umgebung, unsere Ressourcen sind so gestaltet, dass sie Interesse wecken und Verständnis und Dialog fördern. Unser Team organisiert und leitet auch aktiv Workshops, Filmvorführungen und Diskussionsveranstaltungen und bietet so direkte Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit unseren Inhalten.
Migration Matters, das WZB und „Climate Adam“ führten zwei Workshops für Berliner Gymnasien über Gründe für Migration und klimabedingte Migration durch.
Mehr lesenEnde Februar veranstaltete Migration Matters einen Workshop zum Thema ‚Mediatisierung der Migration‘ an der Radboud Universität. Dreißig Studierende untersuchten, wie die Medien die Wahrnehmung von Migration und Migrant*innen beeinflussen. Der Workshop beleuchtete verschiedene Perspektiven und Erzählformate, um den Studierenden Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie Gegenerzählungen erstellen und einen integrativen Dialog fördern können.
Mehr lesenMigration Matters und das WZB haben im Rahmen der Workshop-Reihe „Forschung trifft Schule“ einen Workshop für Berliner Gymnasiast*innen zum Thema Integration und Zugehörigkeit durchgeführt.
Mehr lesenIm Dezember 2023 fiel der Startschuss für das Erasmus+ Jugendprojekt „Digital Storytelling for Active Citizenship“, eine Zusammenarbeit zwischen Migration Matters und der Cooperative 3E, die Jugendliche dazu befähigen soll, Migrationsgeschichten durch digitales Storytelling zu erforschen.
Mehr lesenMigration Matters und das WZB haben im Rahmen der Workshop-Reihe „Forschung trifft Schule“ einen Workshop für Berliner Gymnasiast*innen zum Thema Vielfalt, Migration und Rassismus durchgeführt.
Mehr lesenMigration Matters und das WZB haben im Rahmen der Workshop-Reihe „Forschung trifft Schule“ einen Workshop für Berliner Gymnasiasten zum Thema Identität, Integration und Einwanderung in Deutschland durchgeführt.
Mehr lesen„Forschung trifft Schule – Neue Perspektiven auf Migration und Integration” ist ein Projekt, das die politische Bildung von Schüler*innen zu den Themen Migration und Integration erweitert und stärkt.
Mehr lesenMigration Matters leitete ein Seminar über disziplinübergreifende Praktiken bei der Vermittlung von Migrationsforschung für Studierende des Fachbereichs Soziologie der Universität Johannesburg im Rahmen der Seminarreihe Digital Migration Studies.
Mehr lesenIm Rahmen dieser Zusammenarbeit mit dem lettischen Think-Tank Providus haben wir Migration Matters-Inhalte an rund 100 Gymnasien in ganz Lettland vermittelt. Dieses Projekt, das von Senior Policy Analyst von Providus, Agnese Lace, geleitet wird, beinhaltet ein umfassendes Handbuch für Lehrkräfte, Unterrichtspläne und Workshops vor Ort, um Pädagog*innen mit dem nötigen Material auszustatten, das sie benötigen, um ausgewogene Diskussionen über Migration in die Klassenzimmer zu bringen.
Mehr lesenIm Februar 2024 führten wir ein Medientraining durch, das darauf abzielte, die Stimmen von Vertriebenen in den Medien zu stärken. Bei dieser von der International Coalition of Sites of Conscience (ICSC) organisierten Veranstaltung kamen 20 zivilgesellschaftliche Organisationen aus der ganzen Welt zusammen, um neue Kommunikations- und Advocacy-Instrumente zu entwickeln.
Mehr lesenMigration Matters leitete zusammen mit CERC Migration eine interaktive Sitzung über multimediales Storytelling und alternative Formen der Wissensproduktion auf der 20. jährlichen IMISCOE-Konferenz im Juli 2023.
Mehr lesenMigration Matters veranstaltete eine Filmvorführung und eine Diskussion mit Akademiker*innen und Studierenden der Universität Uppsala über das Potenzial des digitalen Geschichtenerzählens für die Veränderung von Migrationserzählungen und die Vermittlung von Migrationsforschung.
Mehr lesenDie ‚Action Against Hate‘-Vorführung in London Anfang des Monats untersuchte das Thema ‚Vielfalt und Religion‘ anhand von Kunstwerken und Filmen von Künstler*innen und Videomacher*innen aus ganz Europa, darunter ein Migration Matters-Video.
Mehr lesenBernadette Klausberger vom Migration Matters Team wird am 11. Mai als Rednerin am Rundtischgespräch „Migration and mobility narratives in the arts“ teilnehmen. Das Podium befasst sich mit der Frage, „wie kreative Produzent*innen Nachrichten von und über Einwander*innen und Einwanderung verfassen können, die humanistisch, pluralistisch, respektvoll und verlässlich sind, zum Nachdenken anregen und gleichzeitig das Publikum dazu ermutigen, kritische Blickwinkel einzunehmen – und sie zu nutzen“.
Mehr lesenIm IL KINO Berlin feierten wir den Höhepunkt unseres dreijährigen Projekts „Ich bin Europäer*in“ mit spannenden Filmvorführungen und einer dynamischen Podiumsdiskussion. Anlässlich des 5. Jahrestages unserer Reihe ‚Rethinking Us & Them‘, einem beliebten MOOC auf der iversity-Plattform, haben wir uns mit Integration und Vielfalt im heutigen Deutschland beschäftigt. Der Abend bot aufschlussreiche Vorführungen aus unserer Reihe und eine Podiumsdiskussion mit Redner*innen wie Hafiza Hamoud, Chiponda Chimbelu, Mine Nang und Dr. Jihad Alabdullah, moderiert von Sophia Burton.
Mehr lesenJunge Journalist*innen aus Polen und Deutschland nahmen an einem viertägigen Workshop in Berlin über ethische Berichterstattung über Migration und Vielfalt teil. Die Veranstaltung, die von Migration Matters und dem Center for Citizenship Education im Rahmen des Projekts Ich bin Europäer*in (IBE) organisiert wurde, betonte die Bedeutung von ethischem Journalismus und förderte die Zusammenarbeit zwischen jungen Journalist*innen.
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