Wir unterstützen Dich dabei, differenzierte und faktenbasierte Gespräche über Migration zu führen.
Unser Ziel ist es, faktenbasierte Debatten über Migration, Zugehörigkeit und Vielfalt zu ermöglichen, die kritische Perspektiven von Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen sowie Migrant*innen und Geflüchteten selbst einbeziehen. Durch die Entwicklung von Bildungsmedien und die Initiierung von Dialogveranstaltungen wollen wir eine nuancierte Auseinandersetzung und einen sinnvollen Austausch zu Migrationsthemen unter Bürgerinnen und Bürgern fördern. Unser Ansatz wirkt Polarisierung und Diskriminierung entgegen und trägt zur Entwicklung integrativer, widerstandsfähiger und sozialer Gemeinschaften bei. Mit unserer Arbeit möchten wir Empathie, Offenheit und Inklusivität in Aufnahmegesellschaften stärken und zur Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Fragestellungen ermutigen.
Klimawandel und Migration sind komplex miteinander verbunden – diese Podcast Reihe lädt zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge ein. Mit Geschichten aus Regionen, die bereits direkt vom Klimawandel und Vertreibung betroffen sind und Analysen von Migrationsforscher*innen, die vor allem im Globalen Süden arbeiten.
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Wie waren Migrant*innen von Covid-19 betroffen? In einer Reihe von kurzen Dokumentarfilmen werden die Geschichten von 12 Migrant*innen in 11 Ländern beleuchtet und Migrationsforscher*innen erläutern, wie politische Veränderungen die Lebensbedingungen der Migrant*innen verbessern können.
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Geschichten über Migration, Zugehörigkeit und Identität: Wir haben 17 junge Menschen in Europa gefragt, wie es ist, Migrant*in zu sein oder wie es sich anfühlt, so wahrgenommen zu werden, obwohl man eigentlich einheimisch ist.
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Jetzt live: Unsere erste Podcast-Serie, die sich mit der komplizierten Beziehung zwischen Klimawandel und Migration befasst und sich dabei auf Stimmen aus dem globalen Süden konzentriert!
Ana María Alvarez Monge
Gründerin und Geschäftsführerin, Migrapreneur
Als 2015 viele von Deutsche Stellung bezogen und Geflüchtete willkommen hießen, sahen wir deutlich, woran es im restlichen Europa mangelte: Information und Empathie. Deshalb glaube ich, dass Migration Matters nicht nur eine großartige Organisation ist, sondern auch besonders wichtig in diesen schwierigen Zeiten.
