Bei Migration Matters verfolgen wir einen innovativen und kooperativen Ansatz, um einen fundierten und nuancierten Dialog über Migration und Vielfalt zu fördern. So machen wir das:
Erstellung zugänglicher Inhalte
Wir nutzen die Kraft des Geschichtenerzählens und produzieren prägnante Videos und Aufklärungsserien, die falsche Vorstellungen hinterfragen und ein tieferes Verständnis für die Komplexität der Migration fördern. Unsere Inhalte, die auf den neuesten Forschungsergebnissen weltbekannter Wissenschaftler*innen beruhen, sind so konzipiert, dass sie für ein breites Publikum zugänglich sind und dieses ansprechen.
Aufbau kollaborativer Partnerschaften
Wir arbeiten mit mehr als 25 Partnern auf fünf Kontinenten zusammen, darunter Bildungseinrichtungen, Organisationen der Zivilgesellschaft, Wissenschaftler*innen und Interessengruppen. Diese Kooperationen verstärken unsere Wirkung und sorgen dafür, dass unsere Inhalte eine breite und tiefe Resonanz finden.
Erleichterung von Dialog und Bildung
Durch Workshops, Filmvorführungen, Schulungen und direkte Öffentlichkeitsarbeit schaffen wir Räume für sinnvollen Austausch und Lernen. Unsere Bemühungen haben weltweit über 300 Journalisten, 500 Lehrer und 5.000 Schüler erreicht, eine nuancierte Debatte gefördert und die Perspektive der nächsten Generation auf Migration und Vielfalt beeinflusst.
Verstärkung vielfältiger Perspektiven
Unsere Arbeit befasst sich mit den Geschichten von Migrant*innen, Geflüchteten und Vertriebenen, also mit Stimmen, die in den Medien und in der öffentlichen Debatte häufig marginalisiert werden. Indem wir diese gelebten Erfahrungen ins Rampenlicht rücken, tragen wir zu einem reichhaltigeren, besser informierten Dialog bei, der alle vom Migrationsdiskurs Betroffenen respektiert und wertschätzt.
Interessensvertretung und Wirkung
Unsere Arbeit geht über die Erstellung von Inhalten und das Engagement in der Gemeinschaft hinaus. Unser Ziel ist es, Narrative zu verändern und politische Maßnahmen zu beeinflussen, die Polarisierung und Diskriminierung wirksam bekämpfen. Unser oberstes Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, die nicht nur gut informiert, sondern auch offen und integrativ ist.