Ich bin Europäer*in

Junge Migrant*innen teilen ihre Geschichten

‚Ich bin Europäer*in: Junge Migrant*innen teilen ihre Geschichten‘ ist eine Reihe, die die erlebten Erfahrungen von jungen Migrant*innen (und Menschen mit Migrationshintergrund) in Europa herausstellt. Die Reihe geht über einfache Narrative hinaus, um die Komplexität von Identität, Zugehörigkeit, und den sozialen Hürden für Migrant*innen zu untersuchen. Von persönlichen Geschichten über Diskriminierung bis hin zum Streben nach Integration und Akzeptanz bietet ‚Ich bin Europäer*in‘ einen ehrlichen Blick darauf, was es bedeutet, sich an einem neuen Ort zurechtzufinden und gleichzeitig seine Identität zu bewahren.

Ich bin ... hier aus vielen Gründen

Erfahre von jungen Migrant*innen, die in Europa leben, warum sie ein neues Leben (oder ein neues Kapitel!) an einem anderen Ort beginnen. Meistens gibt es mehrere Gründe!

Ich bin ... nicht immer willkommen

Außenseiter*in zu sein ist nicht immer leicht. Junge Migrant*innen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Hintergründen berichten über ihre Erfahrungen mit Vorurteilen, Ausgrenzung und Rassismus.

Ich bin ... von hier

Von beiläufigen negativen Kommentaren bis hin zu offener Diskriminierung – Menschen teilen Einblicke in die Herausforderungen, an dem Ort Ausgrenzung zu erfahren, den sie ihr Zuhause nennen.

Ich bin ... mehr als mein Name

Was steckt hinter einem Namen? Junge Migrant*innen aus ganz Europa berichten von den Hürden, die sie aufgrund ihrer ausländischen Namen überwinden müssen und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt.

Ich bin ... vieles

Identität ist komplex und vielschichtig. Die Sprecher*innen dieser Folge beschreiben sich selbst auf unterschiedliche Weise, aber andere Menschen sehen sie oft anders.

Ich bin ... dabei, meinen Weg zu finden

Vielerorts wird von Migrant*innen erwartet, dass sie sich in die lokale Gesellschaft „integrieren“. Aber was bedeutet das und wie können wir solidarische Gemeinschaften fördern?