Mit großer Freude dürfen wir verkünden, dass ein Dokumentarfilm aus unserer Reihe „Das Leben von Migrant*innen in Zeiten der Pandemie“ als eines von vier Videos für die „Get The Trolls Out! Diversity & Religion Exhibition“ in London ausgewählt wurde. Erfahre mehr über die Ausstellung und melde dich für die kostenlose Abschlussveranstaltung am 2. März in der University of Westminster an.
„Bamba’s Story“ begleitet einen senegalesischen Straßenhändler namens Bamba Donde im Jahr 2021 in Bilbao, Spanien, während er versucht, sich mit den Einschränkungen von Covid-19 zu arrangieren. Seine Geschichte handelt von Familie, Musik, religiöser Gemeinschaft und Verbundenheit. Gefilmt wurde sie von Araia Tamayo Alvarez, und unter www.migrantlives.net oder auf unserem YouTube-Kanal kannst du das Video anschauen.
„Das Leben von Migrant*innen in Zeiten der Pandemie“ ist ein digitales Storytelling-Projekt, das vom Canada Excellence Research Chair (CERC) in Migration and Integration an der Toronto Metropolitan University und Migration Matters (Berlin) produziert wurde. Das im Sommer 2021 realisierte Projekt präsentiert sowohl persönliche Erfahrungsberichte als auch Expert*innenanalysen, um zu beleuchten, wie sich der Alltag von zwölf Migrant*innen aus der ganzen Welt während der Pandemie verändert hat. Während des Projekts führte Migration Matters die kreative Leitung und Konzeptentwicklung der Serie durch und schulte und coachte Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt, um die Protagonist*innen vor Ort zu filmen. Das Team von Migration Matters schnitt auch die dokumentarischen Kurzfilme und entwickelte die Projektplattform.
Noch ein paar weitere Sätze zur Aussetllung: „Get The Trolls Out!“ und die University of Westminster’s Diversity & Inclusion Research Community laden dich ein, die Ausstellung „Action Against Hate: Diversity & Religion“ zu besuchen, die auf dem Campus der University of Westminster in der Regent’s Street gezeigt wird. „Action against Hate befasst sich mit dem Thema ,Vielfalt und Religion’ anhand von Kunstwerken und Filmen von Künstler*innen und Videomacher*innen aus ganz Europa. Mit Blick auf die jüngste Zunahme antisemitischer und antimuslimischer Bilder will diese Ausstellung solchen hasserfüllten Inhalten entgegenwirken, indem sie integrative Erzählungen über ,Vielfalt und Religion’ fördert.”